Hamburg und darüber hinaus

Mitte/Ende November hat die Sozialbehörde in ihrem Eltern-Brief mitgeteilt:

„Um neben den Elementarkindern auch Krippenkinder bei leichten Erkältungssymptomen testen zu können, werden die Testkapazitäten angepasst. Die entsprechenden Testkits werden von der Sozialbehörde bereitgestellt und von der Kita an Sie (=Eltern) ausgehändigt.“

Diese Info scheint noch nicht überall angekommen zu sein, wie aktuelle Nachfragen beim LEA zeigen. Den kompletten Eltern-Brief und weitere Infos finden Sie in unserem vorherigen Beitrag: Aktualisierung Handlungsempfehlugen 

Wir haben auch noch einmal einige Erklär- und Motivations-Videos für Sie zusammengestellt:

Förderpreis "Verein(t) für gute Kita und Schule": Starke Projekte, starke Kinder und Jugendliche: Der Nikolaus brachte ein besonderes Geschenk - der disjährige Förderpreis an Kita- und Schulfördervereine aus dem Bundesgebiet wurde verliehen. Ausgezeichnet wurden mit dem Förderpreis Projekte, bei denen sich junge Menschen mit dem Thema Zusammenhalt beschäftigen. Einer ging nach Hamburg.

Das Childhood-Haus Hamburg, das neue Kompetenzzentrum für Kinderschutz am UKE, ist eröffnet.

Kinder und Jugendliche, die Misshandlungen, sexualisierte Gewalt oder Vernachlässigung erfahren oder beobachtet haben, können hier in kindgerechter Umgebung untersucht und begleitet werden. Multiprofessionelle Begleitung für Kinder und Jugendlichen durch:

  • Medizinerinnen und Mediziner
  • Psychologinnen und Psychologen
  • sowie Fachkräften aus Kinderschutz, Jugendhilfe, Gericht und Polizei.

Es ist die Einrichtung dieser Art in Norddeutschland und die sechste in Deutschland.

Fragen und Antworten an und von Senatorin Leonhard und Professor Marylyn Addo, Oberärztin und Leiterin Sektion Infektiologie am Universitätsklinikum Eppendorf.

  • Fragen: Fragenstellen via Instagram-Q&A oder per Mail
  • Antworten: Diese gibt es als Videostory-Q&A. Auf dem Instagram-Kanal der Behörde unter www.instagram.com/sozialbehoerde / konktet in der Videostory („Q&A Corona-Winter“)

Auszug Fragen und Antworten:

Update 15. Dezember: Stellungnahme IHC

Am 25. November 2021 hat die Schulbehörde (BSB) verkündet: Eltern müssen künftig (ab Februar 2022) mehr fürs Schulessen bezahlen.

Der Grund liegt laut BSB in der Kostenentwicklung in der Gastronomie. Der Höchstpreis für das schulische Mittagessen beträgt dann 4,00 Euro (bislang 3,50 Euro). 

Eine Erhöhung von einem Siebtel des bisherigen von Eltern zu entrichtenden Höchstsumme nach zehn Jahren. Kein Grund darüber zu sprechen, oder? Wir denken schon: Denn es lohnt ein Blick zurück.