Morgen findet das nächste digitale Treffen zwischen der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten*innen statt.
Im Vorfeld dieses Treffens, hat die Bundeselternvertretung der Kinder in Kindertagesbetreuung und Kindertagespflege (BEVKI) eine aktuelle Pressemitteilung herausgegeben. In dieser heißt es u. a. :
„Seit nunmehr knapp 1 Jahr wird das Recht von Kindern auf Bildung teilweise oder ganz ausgesetzt. Die Rechte von Kindern werden seitdem immer wieder hinten angestellt, Eltern alleine gelassen. Zwingend notwendige Maßnahmen zur deutlichen Kontaktreduzierung immer wieder verschoben oder gar ignoriert. So wurde z. B. erst nach 11 Monaten Pandemie ein für Arbeitgeber verpflichtendes Homeoffice-Angebot für alle, wo es möglich ist, eingeführt.“
Wie wichtig Bildung - insbesondere frühkindliche Bildung - ist und welche Auswirkungen das Fehlen solcher auf die Kinder und deren aber auch unser aller Zukunft hat, ist heute zwar nur schwer abzusehen, dennoch lässt sich erahnen, welche Folgen dies mit sich bringen wird. „Die seit Monaten fehlenden sozialen Kontakte sind für die Entwicklung unserer Kinder essentiell wichtig. Ärzte, Psychologen, Seelsorger haben hierzu öffentlich berichtet und deutlich gemacht, dass es bereits heute zu Verhaltensveränderungen bei Kindern kommt.
Die komplette PM findet sich anliegend. Weitere Infos unter https://www.bevki.de/
 2021-02-09-BEVKI-PM.pdf | [ ] | 174 kB |